Dem US-Konzern zufolge lag der Umsatz im ersten Quartal nach vorläufigen Berechnungen bei 1,09 bis 1,10 Milliarden Dollar und der Gewinn bei 0,35 bis 0,37 Dollar je Aktie. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,18 Milliarden Dollar und 0,45 Dollar je Aktie gerechnet. Verzögerungen bei den Projekten einiger Kunden seien mitverantwortlich für die überraschend schwache Nachfrage, erklärte Juniper.

Die schwachen Zahlen des Telekom-Ausrüsters drückten zwar auf die Branchenstimmung, sagte Analyst Hannu Rauhala von der OP Bank. "Aber die Haupt-Triebfeder für die Kurse von Ericsson und Nokia in disem Jahr sind die Fortschritte bei den Sparprogrammen."

Reuters