Für Schwung sorgte die Ophthalmologie-Sparte, in der der Konzern sein Geschäft mit Geräten und Linsen für Augenheilkunde bündelt.

Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging auf 38,9 Millionen Euro zurück. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch 44,2 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings hatte damals der Verkauf von Anlagen in den USA zu einem hohen positiven Sondereffekt geführt.

Im laufenden Jahr soll die um Sondereffekte wie den US-Verkauf bereinigte Ebit-Marge sich in der - auch mittelfristig weiterhin gültigen - Bandbreite von 14 bis 16 Prozent bewegen. Zum Jahresstart lag Carl Zeiss Meditec mit einer bereinigten Ebit-Marge von 13,5 Prozent (Vorjahr 13,4 Prozent) aber noch darunter./tav/fba