Inländische Unternehmen:

Daimler glänzt mit Rekordabsatz im ersten Halbjahr

Daimler hat im ersten Halbjahr 2014 so viele Autos verkauft wie noch nie. Von der Oberklasse-Marke Mercedes-Benz wurden 783.520 Fahrzeuge ausgeliefert, das sind 12,8 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie der Stuttgarter Konzern am Freitag mitteilte. Für Schub sorgten kleine und kompakte Modelle, aber auch die E-Klasse. Am stärksten legten bei Mercedes die Verkaufszahlen in China zu, wo Daimler zu Konkurrenten wie Audi und BMW aufschließen will. Zuwächse verbuchte der Konzern auch in seinem größten Absatzmarkt, den USA. Auch in Europa, wo die Pkw-Märkte nur langsam aus der Dauerkrise kommen, stiegen die Verkaufszahlen um 7,4 Prozent.

Von der Kleinwagenmarke Smart wurden dagegen in den ersten sechs Monaten deutlich weniger ausgeliefert: Der Absatz knickte um 9,7 Prozent auf 46.816 Fahrzeuge ein. Daimler verwies darauf, dass Mitte Juli die neue Smart-Generation auf den Markt komme. Insgesamt sei der Konzern "auf Kurs, 2014 zu einem weiteren Rekordjahr zu machen", sagte Vertriebschef Ola Källenius.

Thyssen-Aktie steigt wegen Hoffnung für Brasiliens Stahlwerk - Konzern hält an bisherigen Aussagen fest

Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Verluste im brasilianischen Stahlwerk von ThyssenKrupp haben Anleger am Freitag freundlich gestimmt. Der Industriekonzern hält an seinen bisherigen Aussagen zum erwarteten Geschäftsverlauf der Problemsparte Steel Americas fest. Ein Sprecher verwies am Freitag darauf, dass der Konzern bereits im Mai das Erreichen der Gewinnschwelle für den um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) für das laufende Geschäftsjahr in Aussicht gestellt habe. Es gebe dazu nichts Neues zu sagen. Ursprünglich hatte ThyssenKrupp die Gewinnschwelle für diese Kennziffer erst im Geschäftsjahr 2014/15 erwartet. Eine Prognose, wie das Werk in Brasilien unter dem Strich abschneidet, gibt es nicht.

Der "Platow Brief" hatte berichtet, Vorstandschef Heinrich Hiesinger habe bei einem Treffen mit ehemaligen Vorständen "dem Vernehmen nach" berichtet, dass das Werk im laufenden Jahr in die schwarzen Zahlen komme. Auf welche Kennziffer sich diese Ausage bezogen habe, ließ der Bericht offen. "Das klingt nicht sehr präzise, könnte aber einen positiven Einfluss auf die Stimmung und die Aktien haben", sagte ein Händler. Die Aktie legte am Freitag zeitweise mehr als ein Prozent zu.

Das amerikanische Stahlgeschäft hatte dem Konzern in den vergangenen Jahren Milliardenverluste bereitet. Ein Werk von Steel Americas in den USA hatte ThyssenKrupp für gut eine Milliarde Euro an ArcelorMittal und Nippon Steel verkauft. ThyssenKrupp hatte dabei auch einen Liefervertrag für einen Teil des in Brasilien erzeugten Stahls vereinbart. Das von Pleiten, Pech und Pannen begleitete Werk in Brasilien läuft inzwischen besser. "Wir hatten keine größeren Störungen mehr. Das Werk läuft kontinuierlich." Es gebe signifikante Fortschritte. Die Stahlpreise in den USA, wohin der Werkstoff geliefert wird, hätten auch angezogen, hatte ebenfalls bereits im Mai Finanzchef Guido Kerkhoff gesagt.

Volkswagen hält sich weitere Übernahmen offen

Volkswagen hält sich die Möglichkeit einer Übernahme eines weiteren Lkw-Bauers offen, will vorerst aber sein Geld zusammenhalten. "Wir haben genug damit zu tun, die Integration von Scania voranzubringen", sagte Konzernchef Martin Winterkorn am Donnerstagabend an Rande der Präsentation des neuen Mittelklassewagens Passat in Potsdam. "Wir haben zwar eine volle Kasse, aber 16 oder 17 Milliarden Euro für Paccar auf den Tisch zu blättern...?", fügte Winterkorn hinzu, ohne den Satz zu beenden. Volkswagen hatte Ende März 17,7 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Geld benötigt Europas größter Autokonzern vor allem für Investitionen in neue Automodelle und die weitere Modernisierung der Produktion.

Daimler-Lkw-Vorstand Wolfgang Bernhard hatte mit Äußerungen über angebliche Pläne von VW zur Übernahme von Paccar für einen Affront gesorgt. Mehrere Analysten berichteten, Bernhard habe auf einer Veranstaltung in Berlin gesagt, der Wolfsburger Konzern bereite den milliardenschweren Kauf des US-Nutzfahrzeugkonzerns vor. Nach Aussagen des Daimler-Managers plant VW, die Übernahme im kommenden Jahr anzugehen. Bernhard berief sich den Analysten zufolge auf mehrere ernstzunehmende Quellen, die ihm über die Pläne von VW berichtet hätten. Volkswagen wies dies entschieden zurück.

Auf die Frage, ob er je erlebt habe, dass sich ein Manager eines konkurrierenden Konzerns über angebliche Pläne eines anderen öffentlich in dieser Art geäußert habe, antwortete Winterkorn: "Noch nie." Ein Konzerninsider sagte, Volkswagen werde Bernhards Vorgehen nicht unkommentiert lassen. Es wurde erwartet, dass VW bei Daimler in Stuttgart vorstellig wird, um sich über Bernhard zu beschweren.

VW will aus seinen Lkw-Töchtern Scania und MAN eine schlagkräftige Allianz schmieden, die es mit den führenden Lastwagenbauern Daimler und Volvo aufnehmen kann. Mit einer Übernahme von Paccar würde VW den Abstand zum Weltmarktführer aus Stuttgart verringern und bekäme zugleich auf dem wichtigen US-Markt einen Fuß in die Tür. Dort sind die Wolfsburger bisher im Lkw-Geschäft nicht präsent.

Bayer darf chinesische Pharmafirma übernehmen

Die chinesischen Behörden haben Bayer grünes Licht für den Kauf von Dihon Pharmaceutical gegeben. Das chinesische Handelsministerium genehmigte am Freitag die Übernahme. Mit dem Kauf der Firma steigt Bayer in das Geschäft mit traditioneller chinesischer Medzin ein. Dihon erzielte im vergangenen Jahr mit rund 2400 Beschäftigten einen Umsatz von 123 Millionen Euro. Präparate des Unternehmens werden auch in Nigeria, Vietnam, Myanmar und Kambodscha vertrieben.

Das 1997 gegründete Unternehmen aus Yunnan stellt Medikamente auf pflanzlicher Basis her. Zudem produziert Dihon rezeptfreie Präparate gegen Schuppen und andere Kopfhautprobleme sowie Cremes gegen Hautpilz. In China entfällt rund die Hälfte des Marktes mit rezeptfreien Arzneien auf Arzneien der traditionellen Medizin.

Fresenius baut Geschäft in Ecuador mit Zukäufen aus

Der Pharma- und Krankenhauskonzern Fresenius erweitert sein Geschäft in Ecuador durch zwei Zukäufe. Die Fresenius-Tochter Kabi übernehme dort den Pharmagroßhändler Medisumi sowie die Firma Labfarm, die intravenöse Antibiotika herstellt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Mit den Zukäufen stärke die auf Infusionen und intravenöse Medikamente spezialisierte Fresenius-Gesellschaft ihre Marktposition und vergrößere ihr Produktangebot. Eine mit der Situation vertraute Person bezifferte den Kaufpreis auf einen unteren bis mittleren zweistelligen Millionen-Dollar-Betrag.

Ecuador ist der achtgrößte Pharmamarkt in Lateinamerika. Im vergangenen Jahr wurden dort mit Arzneimittel 1,3 Milliarden Dollar umgesetzt. Der Pharmamarkt war zuletzt im Schnitt um sieben Prozent im Jahr gewachsen.

Interimschef bleibt bei Media-Saturn im Amt

Im Machtkampf um Europas größte Elektronikhandelskette Media-Saturn bleibt Interimschef Pieter Haas auch nach der mit Spannung erwarteten Gesellschafterversammlung im Amt. "Die heutige, außerordentliche Gesellschafterversammlung hat wie erwartet das Ergebnis erbracht, dass Herr Haas weiterhin Mitglied und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung von Media-Saturn ist", erklärte ein Metro-Sprecher am Freitag. Damit seien "Kontinuität und Stabilität in der Geschäftsführung von Media-Saturn sicher gestellt", betonte er nach dem Treffen zwischen Vertretern von Mehrheitseigner Metro und Minderheitsgesellschafter Erich Kellerhals. Kellerhals will Haas aus dem Amt drängen.

Der Düsseldorfer Konzern liefert sich seit Jahren einen erbitterten Machtkampf mit Kellerhals. Obwohl der Milliardär nur 21,62 Prozent an Media-Saturn hält - die restlichen Anteile liegen bei der Metro - verfügt er über umfassende Veto-Rechte. Kellerhals versucht derzeit, Haas aus dem Amt zu entfernen, er sieht den Manager Insidern zufolge als verlängerten Arm der Metro. Kellerhals ist zudem vor Gericht gezogen und versucht, Haas mit einer einstweiligen Verfügung vor dem Landgericht Ingolstadt aus dem Amt zu entfernen.

Hugo Boss eröffnet lange umstrittenes Distributionszentrum

Nach jahrelangen Vorbereitungen eröffnet der Modekonzern Hugo Boss am Freitag (10.15 Uhr) ein zentrales Distributionszentrum in Filderstadt (Kreis Esslingen). Dort sollen Waren wie Hosen, T-Shirts, Unterwäsche, Taschen und Schuhe zwischengelagert, verpackt und in alle Welt verschickt werden. Hugo Boss bezeichnet das neue Lager als wichtige Voraussetzung, um die Wachstumsziele erreichen zu können. Der Konzern will seinen Umsatz von zuletzt 2,4 Milliarden Euro auf drei Milliarden Euro im Jahr 2015 steigern. Das Distributionszentrum hatte in der Region lange für heftigen Streit gesorgt. In Metzingen und Nürtingen waren die Pläne an massiven Bürgerprotesten gescheitert.

Feindliche Übernahme von R.Stahl geplatzt

Die feindliche Übernahme des Explosionsschutz-Spezialisten R. Stahl ist gescheitert. Das westfälische Elektrotechnik-Unternehmen Weidmüller räumte am Freitag ein, dass nur knapp 20 Prozent der R.Stahl-Aktionäre bereit gewesen seien, ihre Aktien an Weidmüller zu verkaufen. Weidmüller hatte eine Annahmequote von mindestens 50 Prozent zur Bedingung für die Übernahme gemacht, obwohl die beiden Gründerfamilien von R. Stahl zusammen 51 Prozent der Anteile halten. Die Familien, der Vorstand und der Betriebsrat der schwäbischen R. Stahl AG hatten sich gegen die Übernahme ausgesprochen, Weidmüller hatte aber gehofft, dass die Phalanx der Familienaktionäre bröckeln würde.

Weidmüller-Chef Peter Köhler sprach von einer "verpassten Chance". Das Unternehmen hatte 50 Euro je R.-Stahl-Aktie geboten, insgesamt mehr als 300 Millionen Euro. Am Freitag fiel die Aktie um vier Prozent auf 40 Euro, in der Spitze hatte sie während des Übernahmeangebots 48,21 Euro erreicht. Das Tauziehen um R. Stahl hatte für viel öffentliches Aufsehen gesorgt, weil sich hier zwei Familienunternehmen beharkten.

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Ausländische Unternehmen:

Voestalpine verkauft holländische Tochter Flamco

Der österreichische Spezialstahlkonzern Voestalpine verkauft seine holländische Tochter Flamco an das Industrieunternehmen Aalberts Industries. Flamco mit einem Jahresumsatz von 125 Millionen Euro passe nicht mehr zum Kerngeschäft, begründete Voestalpine den Schritt am Freitag. Angaben zum Verkaufspreis machte der Linzer Stahlkonzern nicht. Flamco fertigt Ausgleichsbehälter und Komponenten für Heizungs- oder Trinkwasseranlagen. Den Abschluss der Transaktion erwartet Voestalpine bis Ende Juli.

Anfang März hatte der österreichische Konzern mitgeteilt, er habe ABN Amro beauftragt, alle Optionen für die Tochter bis hin zu einem Verkauf zu prüfen.

Anleger trennen sich von Erste Group - Aktien fallen um 13 Prozent

Die Erste Group hat mit der Ankündigung eines Rekordverlusts für das laufende Jahr ihre Aktionäre schockiert. Die Aktie des österreichischen Sparkassenspitzeninstituts verlor am Freitag zum Börsenstart 13 Prozent an Wert und notierte bei 20,3 Euro. Am Donnerstagabend hatte die Bank mitgeteilt, sie erwarte wegen Problemen in Rumänien und Ungarn einen Jahresverlust zwischen 1,4 und 1,6 Milliarden Euro - der höchste in der Geschichte der Bankengruppe.

Im Gefolge büßten auch die Aktien der Raiffeisen Bank International knapp fünf Prozent an Wert ein. Das Institut erwarte keine Probleme in Rumänien, hatte eine Sprecherin erklärt.

Chef von T-Mobile USA wirft US-Behörden Rufschädigung vor

Nach der Klage gegen T-Mobile USA wegen Kundenbetrugs hat der Chef der Telekom-Tochter John Legere den US-Behörden Rufschädigung vorgeworfen. "Die FTC hat es prima geschafft, ihre Geschichte und die Nachricht auf Kosten des Rufs von T-Mobile (USA) und vor mir zur Sensation zu machen", erklärte er am Donnerstag in einem Firmenblog. Die Klage gehe auf politische Spielchen in Washington und dem Einfluss von Lobbyisten der großen Telekommunikationskonzerne zurück.

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC wollte sich am Donnerstag dazu nicht äußern. Sie hatte T-Mobile USA vor kurzem vorgeworfen, Kunden Zusatzdienste von Drittanbietern wie Textbotschaften mit Horoskopen, Flirt-Tipps oder Prominenten-Klatsch in Rechnung gestellt zu haben, die diese gar nicht abonniert hätten. Auch die Börsenaufsicht FCC hat eine Untersuchung angekündigt. Legere hatte die Vorwürfe bereits als unbegründet zurückgewiesen. Sein Unternehmen berechne den Kunden diese Texte seit vorigem Jahr nicht mehr und biete zudem die Möglichkeit an, zu viel gezahlte Gebühren zurückzufordern.

GM-Pannenserie: Kundenbeschwerden seit 1997 über Zündschlösser

Die Opel-Mutter GM hat viele Jahre nicht auf Probleme bei ihren Autos reagiert. Wie aus Kundenbeschwerden hervorgeht, die Reuters einsehen konnte, haben Fahrer bereits seit 1997 Händler auf defekte Zündschlösser hingewiesen. General Motors (GM) hat aber erst zuletzt Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen, viele davon wegen fehlerhafter Zündschlösser, die mit mehreren Unfällen und Toten in Verbindung gebracht werden. Das Unternehmen weitete erst diese Woche den Rückruf aus, deutete aber nicht an, seit wann die Probleme bekannt sind.

Zu den ersten Beschwerden zählten, dass der Schlüssel stecken blieb oder während der Fahrt herauszunehmen war. In manchen Fällen wurde der Motor auch abgewürgt oder konnte gar nicht erst gestartet werden. Die 1997 und 2000 eingeführten Modelle Malibu und Impala wurden trotzdem erst diese Woche wegen der Probleme zurückgerufen. Betroffen waren hiervon allein 8,23 Millionen Wagen. Ein GM-Sprecher sagte, er könne nicht sagen, was damals über die Modelle bereits bekannt gewesen sei.

Vize-Verwaltungsratschef von Peugeot geht im Streit

Der frühere Verwaltungsratschef von Peugeot scheidet beim angeschlagenen französischen Auto-Hersteller im Streit aus. Thierry Peugeot, Mitglied der Gründerfamilie, verlasse das Management des Konzerns mit sofortiger Wirkung, teilte das Pariser Unternehmen am Donnerstagabend mit. Er war zuletzt noch stellvertretender Verwaltungsratschef und wird in dieser Funktion durch seine Schwester, Marie-Helene Roncoroni, ersetzt.

Aus Sicht von Thierry Peugeot hätte es Alternativen zum Einstieg des französischen Staates bei der traditionsreichen Gruppe gegeben. Seine Sicht äußerte er unter anderem in einem Interview mit der Zeitung "Les Echos" Ende Juni. Insider sagten Reuters, sein Abgang stehe in direktem Zusammenhang mit dem Interview. Seit dem Einstieg Frankreichs und des chinesischen Auto-Herstellers Dongfeng muss die Peugeot-Familie die Macht im Unternehmen teilen.

Sharp will angeblich TV-Geschäft in Europa abtreten

Der japanische Elektronikkonzern Sharp will Medienberichten zufolge die Produktion und den Vertrieb mit Flachbild-Fernsehern in Europa abtreten. Wie unter anderem die Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag unter Berufung auf nicht genannte Quellen berichtete, plant Sharp, sein defizitäres Fernseher-Geschäft in Europa auf das taiwanesische Unternehmen TPV Technology per Lizenzvergabe zu übertragen. Zudem erwäge Sharp den Verkauf seiner Fabrik für LCD-Fernseher in Polen an die Taiwanesen. Sharp führe desweiteren Gespräche mit dem türkischen Unternehmen Vestel über ein ähnliches Lizenzgeschäft für Haushaltsgeräte in Europa. Sharp habe rund zehn Vertriebsniederlassungen in Europa.

HTC kehrt in schwarze Zahlen zurück

Der Smartphone-Spezialist HTC ist nach einer Verlustserie in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Im zweiten Quartal gab es einen Gewinn von 2,26 Milliarden Taiwan-Dollar (55,6 Mio Euro), wie HTC mitteilte. Im Vorjahresquartal hatte HTC noch 1,25 Milliarden Taiwan-Dollar verdient, danach folgten Verluste. Dem Unternehmen machen Absatzrückgänge zu schaffen. Im Frühjahr sorgte der Start des neuen Spitzenmodells HTC One M8 wieder für etwas bessere Verkäufe. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um acht Prozent auf knapp 65,1 Milliarden Taiwan-Dollar (1,6 Mrd Dollar), damit verlangsamte sich der Rückgang im Vergleich zu den vergangenen Monaten.

dpa-AFX und Reuters