Bevor die Notenbank 2013 mit der Verlagerung des Edelmetalles aus dem Ausland begann, lagen nur 31 Prozent der deutschen Goldreserven oder 1036 Tonnen in Frankfurt. Seit 2015 ist die Mainmetropole mit rund 1403 Tonnen die größte Lagerstätte - vor der Fed in New York, der Bank of England in London und der Banque de France in Paris. Wie viel Gold 2016 hinzukam, will die Bundesbank im Januar verraten.

Deutschland hat mit mehr als 270 000 Barren den zweitgrößten Goldschatz der Welt. Aus historischen Gründen wurde der Großteil im Ausland aufbewahrt.