Der Value at Risk (VaR) als geeignete Risikokennzahl


Entscheidet man sich als Anleger für eine Investition, schaut man als aller erstes auf die erwartete Rendite und auf eventuelle Kosten, die durch eine Geldanlage entstehen. Entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Geldanlage ist jedoch auch das Risikomanagement.

Doch wie misst man das Risiko einer Geldanlage? Dafür ist der VaR geeignet, der die Verlustwahrscheinlichkeit angibt, die bei einem Portfolio innerhalb eines Jahres bei einem gegebenen Wahrscheinlichkeitsniveau nicht überschritten wird. Ein VaR von beispielsweise 20% bedeutet, dass ein Portfolio in einem Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% nicht mehr als 20% an Wert verliert.

Je niedriger der VaR also ist, desto niedriger ist das Verlustrisiko.

Vergleicht man die Rendite des DAX mit der Rendite der Anlagestrategie Whitebox Value in den letzten 12 Monaten, erkennt man, dass der DAX eine deutlich geringe Rendite von nur ca. 13% erzielen konnte, wohingegen Whitebox Value 27% zugelegt hat.

Zudem hat der DAX dabei einen deutlich größeren VaR von über 37%, während Whitebox Value in der höchsten Risikostufe 10 nur einen VaR von 21,9% hat.

Wer also als langfristiger Investor auf der Suche nach einem Investment mit überdurchschnittlicher Rendite - aber eben auch vernünftigem Risiko - ist, der kann die Leistungen des bankenunabhängigen, mehrfach ausgezeichneten, digitalen Vermögensverwalters Whitebox in Anspruch nehmen.

Denn dort wurde in den letzten Jahren überdurchschnittliche Rendite erzielt - und das bei einem vergleichsweise niedrigen Risiko.

Sie bestimmen das Risiko


Man kann also sagen, dass es für Anleger, die mehr Sicherheit bevorzugen und trotzdem eine starke Rendite erwirtschaften wollen, Sinn macht die Leistungen eines Robo-Advisors wie Whitebox in Anspruch zu nehmen, anstatt sich einen herkömmlichen ETF ins Portfolio zu legen. Zudem ist es durch die Risiko-Justierung möglich bis zu 10 verschiedene Risikoprofile auszuwählen. So wurde in Risikostufe 5 in den letzten 12 Monaten immer noch eine Rendite von 13% erzielt, wohingegen der VaR in dieser Risikostufe nur 12,5% beträgt.

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