Wie im realen Leben gilt auch am Aktienmarkt: Einem Bären sollte man nicht zu nahe kommen. Wie schmerzhaft eine Begegnung sein kann, erleben Börsianer in diesen Tagen. Nach dem DAX ist jetzt auch der amerikanische S&P 500, der wichtigste Aktienindex der Welt, in den sogenannten Bärenmarkt abgetaucht.

Streng genommen beschreibt der Beginn eines Bärenmarkts lediglich die jüngste Kursentwicklung, ein Minus von mehr als 20 Prozent seit dem letzten Höchststand. Das ist aber noch nicht alles: Historische Daten zeigen, dass der Eintritt in den Bärenmarkt oft Teil einer deutlich schärferen Korrektur ist.

Welche Auswirkungen der Eintritt in den Bärenmarkt für Anleger hat und auf welche Aktien Investoren jetzt trotz allem setzen können , das lesen Sie in der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag.


Weitere Themen im Heft:

  • Wilder Ritt
    Werte aus dem Reich der Mitte feiern an der Börse ein Comeback. Ein Grund: Die Regierung in Peking macht Anlegern Hoffnung auf weniger Regulierung (S.24)

  • Draht nach oben
    Die Börse des Landes profitiert von der Rohstoffrally. Die Bewertungen sind günstig, doch nur taktisch orientierte Anleger kaufen. Für ein langfristiges Engagement sind die Risiken noch zu hoch (S.26)

  • Brutale Verluste
    Der Crash bei Bitcoin und Co bringt auch Unternehmen in die Bredouille, die im Kryptobereich aktiv oder investiert sind (S.30)

  • Für den Fall des Falles
    Unfallversicherungen: Die Policen werden im Schnitt kundenfreundlicher, doch es gibt immer noch Punkte, auf die Versicherte achten sollten (S.36)

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