Es war das übliche Reaktionsmuster: In Krisenzeiten suchen Anleger den Dollar. Auch nach der russischen Invasion kletterte den Greenback zum Euro von 1,135 auf 1,11 Dollar je Euro. Nach kurzer Zwischenerholung des Euro hat der Dollar inzwischen wieder an Stärke gewonnen. Der Euro dürfte aus mehreren Gründen unter Druck bleiben.

Zum einen wird der Krieg in der Ukraine wohl andauern und die Märkte werden weiter kräftig schwanken. Aber es gibt noch andere Ursachen für die Dollarstärke. Welche das sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von €uro am Sonntag.

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