Uber, zu dessen Geldgebern auch Google und Goldman Sachs gehören, vermittelt Fahrgäste über Smartphone-Apps gegen Provision an Gelegenheitsfahrer. Allerdings gibt es zunehmend Kritik an Uber. In Deutschland läuft das Taxigewerbe Sturm gegen die Konkurrenz. Frankreich hat ein Verbot angekündigt und dies auch mit mangelndem Versicherungsschutz begründet. In Indiens Hauptstadt Neu-Delhi wurde Uber verboten, nachdem eine Kundin Vergewaltigungsvorwürfe erhoben hatte.

Über den bevorstehenden Baidu-Einstieg bei dem US-Unternehmen hatte Reuters bereits in der vergangenen Woche berichtet.

Reuters