Endlich Halbzeit", dürfte sich das Gros der Anleger derzeit denken. Grätschte gleich zu Jahresbeginn die Yuan-Abwertung den Märkten dazwischen, kam es anschließend im Zuge drohender Zinserhöhungen durch die US-Notenbank Fed sowie der schwachen globalen Konjunkturdaten zu einem wilden Hin und Her.

Kurz vor der "Pause" verwandelten die Bären dann noch einen Elfmeter: Das Nein der Briten zur Europäischen Union (EU) stürzte die Kurse in den Keller. Allein der Crash an den Finanzmärkten infolge des Brexit-Entscheids hat nach Berechnungen des Aktienstrategen Christian Kahler von der DZ Bank weltweit fünf Billionen Dollar an Börsenwert vernichtet. Während die Aktienkurse auf breiter Front nachgeben, markierte Gold als "sicherer Hafen" einen neuen Jahreshöchststand (siehe Kasten Seite 3). Der Trend könnte anhalten, denn das Zittern geht weiter.

Noch lässt sich nicht abschätzen, welche Folgen der Abschied der Briten aus der EU haben wird. Daneben sorgt ein weiteres Ereignis in Europa für Aufsehen: die Wahl in Spanien. Nachdem es die Südeuropäer sechs Monate nach der letzten Wahl nicht geschafft haben, eine Regierung zu bilden, wurden die Bürger am 26. Juni erneut zur Urne gebeten.

Europa am Scheideweg



Für Europa ist diese Wahl bedeutend, hat sich das ehemalige Krisenland doch zuletzt zum Wachstumsstar des Kontinents entwickelt. Der politische Stillstand aber lähmt die Nation. Die Experten der Großbank BBVA gehen davon aus, dass die ungewissen Aussichten das Land 2016 rund ein halbes Prozent an Wirtschaftsleistung kosten wird. In Kombination mit dem Brexit sind das keine guten Nachrichten für Europa. Denn das zarte Wachstumspflänzchen wird doppelt bedroht.

Mit Blick auf das Ja der Briten zum EU-Ausstieg zeigen sich aber auch Chancen, denn es könnte zu einem Umdenken in der EU kommen. "Wir gehen davon aus, dass das Referendum Europa von der Sparpolitik auf den Wachstumspfad treiben wird", zeigt sich Mark Phelps von der Investmentgesellschaft AB zuversichtlich.

Hoffnungsvoll fiel auch der konjunkturelle Start ins Jahr 2016 aus. Im ersten Quartal legte die Wirtschaft im Euroraum um 0,6 Prozent zu. Da konnten selbst die USA nicht mithalten, deren Leistung im ersten Jahresviertel lediglich um 0,2 Prozent expandierte.

Der wirtschaftlichen Entwicklung in Übersee kommt in diesem Jahr eine ganz besondere Rolle zu. Denn davon hängt ab, wie schnell die US-Notenbank ihre Zinszügel weiter anziehen wird. Noch hält sich Fed-Chefin Janet Yellen zurück. Zuletzt machte ihr der schwächelnde Arbeitsmarkt einen Strich durch die Rechnung. Nach der letzten Sitzung Mitte Juni sind die im Markt implizierten Wahrscheinlichkeiten einer raschen Zinserhöhung deutlich gesunken. Glaubt man den Kursen, liegt die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt vor Februar 2017 mittlerweile unter 50 Prozent.



Auf Seite 2: USA vor dem Urnengang





USA vor dem Urnengang



Die Wall Street blickt im zweiten Halbjahr aber nicht nur auf die Fed. Auch Washington steht im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im November wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten. Bis dato zeigen sich die US-Indizes davon unbeeindruckt: Dow Jones und S&P 500 haben ihre europäischen und asiatischen Pendants im bisherigen Verlauf klar abgehängt. Doch könnte die Nervosität noch zunehmen.

In Umfragen führt zwar die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton, die der Wall Street nahesteht, vor ihrem republikanischen Gegner Donald Trump. Doch dass es immer wieder zu Überraschungen kommen kann, hat soeben das britische Referendum gezeigt. Neben den vielen politischen und wirtschaftlichen Bedrohungen wird über den weiteren Kursverlauf der Börsen auch die Entwicklung der Firmengewinne eine entscheidende Rolle spielen.

In den USA steht diesbezüglich eine Wende an. Nach einer schwachen ersten Hälfte geht der Durchschnitt der Analysten von einem starken Wachstum im restlichen Jahr aus. Werden die Ergebnisse im S&P 500 im zweiten Quartal noch um 5,1 Prozent zurückgehen, sollen sie im dritten Quartal um 1,3 Prozent zulegen. Im Schlussviertel wird dann sogar ein Zuwachs von 7,6 Prozent erwartet.

Heikle Großwetterlage



In Europa hängt dagegen mit dem EU-Austritt der Briten ein Damoklesschwert über den Unternehmen. Für Deutschland etwa zählt Großbritannien zu den wichtigsten Handelspartnern. "Die EU hat ein großes wirtschaftliches Interesse daran, Zölle im Warenhandel mit Großbritannien zu vermeiden und das Land im Binnenmarkt zu halten", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank.

Ob es allerdings zu einer gütlichen Einigung kommen wird, bleibt vorerst offen. Für Firmen wie BMW, die mit eigener Produktion auf der Insel vertreten sind, hätten Zölle eine negative Auswirkung. Der Autobauer erklärte bereits, dass die Folgen des EU-Austritts noch nicht absehbar seien. Klar aber sei, dass nun eine Phase der Unsicherheit beginne, so die Münchner.

Für große Bedenken bezüglich der weiteren Entwicklung sorgt indes China. Dem Wachstumsmotor für die globale Weltwirtschaft scheint allmählich der Sprit auszugehen. Wie sensibel die Finanzmärkte auf Neuigkeiten aus dem Reich der Mitte reagieren, zeigte die bereits eingangs erwähnte Yuan-Abwertung. Diese Maßnahme legte die Schwäche der chinesischen Wirtschaft offen. In den ersten drei Monaten des Jahres ist die Wirtschaft mit 6,7 Prozent so langsam gewachsen wie zuletzt während der Finanzkrise 2009. Ein wenig Hoffnung für das zweite Quartal weckten die jüngsten Wirtschaftsdaten. Die Industrieproduktion legte im Mai wie erwartet um sechs Prozent, die Einzelhandelsumsätze um zehn Prozent zu. Daraufhin stufte das chinesische Statistikbüro das Wachstum im zweiten Quartal als stabil ein.

Von einem ruhigen zweiten Halbjahr sollten Anleger angesichts der vielen Unsicherheiten nicht ausgehen. "Jetzt ist nicht der Zeitpunkt für Heldentaten", mahnt Bo Bejstrup Christensen, Chefanalyst von Danske Invest. Seiner Ansicht nach sollten Aktienkäufe erst mal zurückgestellt werden. Die Gründe: eine mögliche Zinsanhebung in den USA, ein niedriges chinesisches Wachstum in der zweiten Jahreshälfte sowie der Brexit.

Etwas zuversichtlicher ist dagegen AB-Experte Phelps: "Anleger sollten sich auf qualitativ hochwertige Wachstumswerte konzentrieren", sagt er und führt weiter aus: "Wir gehen nicht davon aus, dass ihre Wachstumsperspektiven von der Brexit-Abstimmung langfristig beschädigt werden." Allerdings rechnet Phelps in den kommenden Monaten mit erhöhten Schwankungen, ebenso wie Alexander Raviol von Lupus Alpha: "Die Marktvolatilitäten dürften auf frühere Rekordstände von vor 2011 zurückkehren. Das wird ein heißes zweites Halbjahr."

Wir gehen davon aus, dass der jüngste Ausverkauf langfristig eine Einstiegschance bietet. Allerdings sollten Anleger selektiv vorgehen und sich auf Qualität und nachhaltige Geschäftsmodelle konzentrieren. Wir stellen Ihnen auf den kommenden Seiten zehn internationale Qualitätsaktien vor, die zu einem Langfrist-Investment taugen - völlig abgesehen davon, was die zweite Jahreshälfte noch für Überraschungen parat hat.



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Gold - Die Krisenwährung glänzt wieder



Die Briten sagen Nein zur EU - und die Anleger sagen Ja zu Gold. Das Edelmetall hat zwei gewichtige Argumente auf seiner Seite: Sicherheit und Werterhalt

Wer angesichts der massiven Preiskorrektur in den vergangenen Jahren Zweifel an den zentralen Eigenschaften von Gold hegte, sieht sich nun eines Besseren belehrt. 2016 verteuerte sich das wichtigste Edelmetall bis dato um knapp ein Viertel und belegt damit hinter dem Ölpreis im globalen Asset-Ranking den zweiten Platz. Der Ausbruch aus dem Abwärtstrend steht in direktem Zusammenhang mit der jüngsten Schwäche des US-Dollars: Gold korreliert in der Regel negativ mit der US-Währung. Vor allem aber rückte der Status als Krisenwährung in den Vordergrund. In den vergangenen Monaten hatten Anleger gleich mehrere Gründe, sich in den sicheren Hafen Gold zu flüchten. Anfang des Jahres lösten vor allem die Sorgen um eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft regelrechte Schockwellen an den globalen Kapitalmärkten aus. Kaum hatte sich die Lage etwas beruhigt, trieb der Brexit die Anleger scharenweise in das Edelmetall. Am Tag nach der Entscheidung des Inselreichs für den Austritt aus der Europäischen Union legte die Feinunze in der Spitze um 8,2 Prozent zu.

Vor Kurzem hat BÖRSE ONLINE ausführlich erläutert, weshalb Gold in keinem Depot fehlen sollte. Wir stellten in Ausgabe 22/2016 unter anderem eine Reihe von Exchange Traded Commodities (ETCs) vor. Diese mit physischem Gold hinterlegten Wertpapiere bieten die Möglichkeit, einfach und günstig auf steigende Notierungen zu setzen. Nahezu 80 Tonnen des gelben Metalls verwaltet die Deutsche Börse in ihrem Xetra-Gold (WKN: A0S 9GB).



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Die Börsenwelt dreht sich weiter - trotz Brexit



Qualität hat Vorrang Die Aktienmärkte werden derzeit kräftig durchgeschüttelt. Anleger sollten einen kühlen Kopf behalten

Zugegeben, die Lage an den Börsen hat sich durch den Brexit zugespitzt. Doch sollten Anleger nicht in Panik geraten. Vergleichbar ist die aktuelle Situation mit Januar 2015, als die Schweizerische Nationalbank den Mindestkurs von 1,20 Franken pro Euro aufhob und der Leitindex SMI aus dem Stand mehr als 1000 Punkte verlor. Nach wenigen Wochen hatte der Index sein Ausgangsniveau wieder erreicht. Natürlich lässt sich dies nicht einfach auf die heutigen Verhältnisse übertragen, doch gilt es nun, Ausschau nach Chancen zu halten. Wir stellen zehn Titel mit zukunftsträchtigem Geschäftsmodell und günstiger Bewertung vor.

Apple: Neues iPhone lockt Käufer



Nachdem Apple jüngst ein Softwarefest feierte, wartet die Welt nun gespannt auf neue Hardware im Herbst. Auch wenn bereits verlautet, dass das iPhone 7 wohl kein neues Design erhält, werden allein die technischen Verbesserungen ausreichen, um den Appetit der Käufer anzuregen. Spekulationen zufolge wird das Smartphone dünner und leistungsfähiger und bekommt eine "doppeläugige" Kamera. Apple-Chef Tim Cook könnte zudem neue iPads und Notebooks mit Touchscreen präsentieren. Für ein florierendes Weihnachtsgeschäft - und ein Comeback der Aktie - ist also gesorgt.

Baywa: Von Bayern in die ganze Welt



Die Münchner gelten vielen immer noch als langweiliger Händler von Agrargütern, Landtechnik sowie Bau- und Heizstoffen. Tatsächlich belasten die Agrarkrise und niedrige Ölpreise den Konzern. Doch längst sind die Bayern dabei, bei erneuerbaren Energien sowie auf dem Obstmarkt international eine wichtige Rolle zu spielen. Diese Sparten sollten auch dafür sorgen, dass 2016 mindestens das Vorjahresergebnis erzielt wird. Gelingen außer-planmäßige Deals, sind durchaus positive Überraschungen möglich. Die aktuelle Unterbewertung der Baywa-Aktie sollte bis Jahresende wieder aufgeholt sein.

Coty: Barts neues Meisterstück



Von 1999 bis 2011 war Bart Becht Chef von Reckitt Benckiser und formte den auf Nischenmärkte fokussierten Konzern zum profitabelsten Konsumgüterriesen der Welt. Das will der Niederländer mit dem Kosmetikkonzern Coty wiederholen. Nach dem Kauf eines Markenportfolios von Procter & Gamble, inklusive der Haarpflegemarke Wella, ist Coty der weltweit größte Parfümkonzern (u. a. Davidoff) und hat den Umsatz auf neun Milliarden Dollar verdoppelt. Die operative Marge soll von zwölf auf 18 Prozent steigen. Damit würde Coty bei Düften und Haarcolorierung der profitabelste Konzern werden.

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Grammer: Heißer Kaufkandidat



Bis auf 38 Euro ging es für die Grammer-Aktie am Tag des Brexit nach unten. Auch wenn sich der Kurs schnell wieder über die 40-Euro-Marke erholte, bietet das aktuelle Niveau eine gute Einstiegsgelegenheit. Am Markt kursieren nämlich seit einiger Zeit Übernahmegerüchte. So hat sich die Investmentgesellschaft Halog seit Jahresbeginn einen Anteil von mehr als zehn Prozent an dem Autozulieferer aufgebaut. M.M. Warburg stuft die Wahrscheinlichkeit einer Offerte auf über 50 Prozent ein. Selbst wenn es nicht zu einer Übernahme kommt, ist die wachstumsstarke Firma ein Investment wert.

Helma Eigenheimbau: Dickes Umsatzplus voraus



Egal, ob in China ein Sack Reis umfällt oder ein Land aus der EU austritt: Helma Eigenheimbau können solche Ereignisse egal sein. Denn der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte ist auf den deutschen Markt fokussiert. Die Auftragsbücher des Konzerns sind derart prall gefüllt, dass eine Vollauslastung auf Jahre hinaus sichergestellt ist. Bis 2018 will Helma den Umsatz gegenüber 2015 auf 420 Millionen Euro ungefähr verdoppeln. Unter dem Strich könnte ein Gewinn von bis zu 6,50 Euro je Aktie stehen. Angesichts dessen bleibt der Titel ein klarer Kauf.

Imperial Holdings: Afrika im Depot



Mit den drei Schwerpunkten Logistik, Autovermietung und Versicherungen gehört Imperial zu den 20 größten Unternehmen Südafrikas. Dabei ist der Konzern international aufgestellt, etwa als größter Binnenschiffer Europas. Das jährliche Wachstum ist fast zweistellig, mit einem KGV um neun ist die Aktie stark unterbewertet. Trotz der Kursverluste in jüngster Zeit ist der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn intakt. Zudem nutzten Insider die letzten Wochen, um ihre Anteile günstig aufzustocken. Afrika ist der wachstumsstärkste Kontinent, Imperial ein idealer Wert, um das Depot zu diversifizieren.

Infineon: Elektrisch zu Kursgewinnen



Immer mehr Automobilhersteller setzen verstärkt auf Elektromobilität. Selbst VW und Daimler haben inzwischen einen Strategieschwenk eingeläutet. Der Trend hin zu deutlich mehr Elektrofahrzeugen spielt Infineon in die Karten. Als Halbleiter-hersteller profitiert der DAX-Konzern davon, dass in Zukunft vermehrt Elektrofahrzeuge unterwegs sind, da diese mehr Halbleiter benötigen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Infineon ist operativ rund um das wachstumsstarke Geschäft mit Elektromobilität sehr gut aufgestellt. Übernahmespekulationen verleihen dem Techtitel zusätzlich Fantasie.

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Reckitt Benckiser: Relative Stärke



Tagesverluste von bis zu 30 Prozent mussten einige Mitglieder im britischen FTSE 100 am vergangenen Freitag hinnehmen. Relative Stärke zeigte aber die Aktie von Reckitt Benckiser. Der als defensiv geltende Titel beendete die Sitzung sogar mit einem kleinen Plus. Der Grund ist klar: Dem britischen Konsumgüter-konzern dürfte der Brexit weniger ausmachen als vielen anderen Unternehmen. Hinzu kommt, dass Reckitt derzeit außerhalb Europas besonders erfolgreich ist. Vor allem eine florierende Gesundheitssparte in Schwellenländern wie China und Indien schoben das Wachstum zuletzt an.

Roche: Erfolge bei Medikamenten



Nahezu unbeeindruckt vom Brexit zeigte sich Roche. Der Schweizer Pharmatitel, der für seine defensiven Qualitäten bekannt ist, liegt auf operativer Ebene derzeit auf Kurs. Angesichts wichtiger Erfolge im Medikamentensektor setzt Chef Severin Schwan zunehmend auf weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen. In der zweiten Jahreshälfte stehen Neuigkeiten an, etwa zum Krebsmittel Atezolizumab. Die US-Aufsichtsbehörde FDA gewährte bereits ein beschleunigtes Zulassungs-verfahren. Bis spätestens zum 12. September soll eine Entscheidung fallen. Dieser Titel sollte in keinem Depot fehlen.

S&T: Anwärter auf den TecDAX



Mit einem Kursgewinn von zwölf Prozent zählt die S&T-Aktie zu den Outperformern am deutschen Aktienmarkt. Das bedeutet aber nicht, dass dem Technologietitel nun die Puste auszugehen droht.

Im Gegenteil: Der IT-Spezialist könnte in der zweiten Hälfte noch einmal richtig Gas geben. Zum einen bietet der jüngste Kursrücksetzer infolge des Brexit eine günstige Einstiegsgelegenheit. Zum anderen könnte noch dieses Jahr die Aufnahme in den TecDAX klappen. Hinzu kommt, dass S&T eine beeindruckende Wachstumsstory bietet, die sich 2016 fortsetzen wird.