Kuka hat damit die Schwelle von 90 Prozent überschritten, die notwendig ist, um die restlichen Aktionäre gegen eine Barabfindung herauszudrängen (Squeeze-Out). Kuka will sich mit dem Zukauf unabhängiger von der Autoindustrie machen und lässt sich die Übernahme bis zu 280 Millionen Euro kosten. Die Kartellbehörden haben bereits grünes Licht für die Fusion gegeben.

Reuters