Damit reduziere er erneut seinen Anteil an dem Unternehmen, der im Mai 2013 unter die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent gerutscht war. Der US-Investor bleibt Aufsichtsrat bei Kuka.

Wyser-Pratte war 2003 in die Vorgängerfirma IWKA eingestiegen und hatte dort eine Strategieänderung und die Konzentration auf das lukrative Roboter-Geschäft erzwungen. Mehrere Vorstände und Aufsichtsräte mussten unter seinem Druck gehen.

Wyser-Pratte verkaufte die Aktien für 44,95 Euro und nutzte damit den jüngsten Kursanstieg. Die im MDax gelisteten Kuka-Aktien haben seit Jahresbeginn fast 30 Prozent an Wert gewonnen. Am Dienstag verloren sie knapp zwei Prozent auf 43,85 Euro.

Reuters