Die Ergebnisse des Halbleiterherstellers schwankten zu stark. Und auch eine Abspaltung an die Aktionäre komme nicht infrage, weil Wacker Chemie die Verkaufserlöse angesichts seiner Rekordinvestitionen gut gebrauchen könne. Letztlich werde wohl alles auf den Verkauf an einen strategischen Investor hinauslaufen. Auch wenn die erzielbaren Einnahmen nicht so hoch seien, stehe Wacker dann vor einer Neubewertung. So fielen die Investitionen für Siltronic weg. Zudem liefen auch die Ausbauprojekte, die bis zu ein Viertel der Erlöse aufsaugen, 2015 aus. Das heißt für Aktionäre: Wacker wird die Dividende weiter anheben können.

LA

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