Die Münchner halten 52,4 Prozent an Highlight, weshalb der Erfolg der Eidgenossen auf die 2014er-Bilanz durchschlägt. Zwar verbuchte Constantin im vergangenen Jahr 3,3 Millionen Euro Verlust. Doch das Minus fiel deutlich geringer aus als vom Management befürchtet. Es hatte mit bis zu neun Millionen Euro gerechnet. Dieter Hahn scheint vom Turnaround überzeugt: Der drittgrößte Einzelaktionär und Aufsichtsratsvorsitzende kaufte Ende Februar außerbörslich Constantin-Medien-Aktien im Wert von mehr als 2,4 Millionen Euro zu.

WH





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