"Sollte die Übernahme von Sigma-Aldrich wie geplant zur Jahresmitte vollzogen werden, wird das Wachstum höher ausfallen." In diesem Fall rechne das Unternehmen beim Umsatz mit zweistelligen Wachstumsraten, das Ebitda vor Sondereinflüssen werde im Vergleich zum Vorjahr sehr stark steigen, bestätigte er.

Eine detaillierte Prognose will Merck mit seinen Quartalszahlen am 19. Mai veröffentlichen. Die rund 13 Milliarden Euro schwere Übernahme des US-Laborausrüsters Sigma-Aldrich wird derzeit noch kartellrechtlich überprüft.

Reuters