Dort regiert nach dem Machtwechsel der Rotstift. Sonderabschreibungen sorgen für einen dreistelligen Millionenverlust, das Jahr 2014 kann abgehakt werden. Für 2015 ist die Rückkehr zur Profitabilität angekündigt: die einzige - recht dünne - öffentliche Prognose. Offensichtlich will sich das neue Vossloh-Management noch mehr Zeit lassen. Erst im Dezember soll eine neue Strategie öffentlich vorgestellt werden. Diese, so glauben Analysten, werde auch einen Umbau des Portfolios umfassen. Trotz eines Dementis könnten zumindest Teile des Lokgeschäfts zur Disposition stehen. Hier vermuten Branchenkenner Interessenkonflikte mit Knorr-Bremse, der Gesellschaft von Vossloh- Großaktionär Heinz Hermann Thiele. LA

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