Der DAX hat sich nach dem ersten Abverkauf vom Monatsanfang wieder bis unter seinen Monatsdurchschnittspreis (blaue Kurve) erholt. Findet er auch darüber wieder Käufer, ist sogar Spielraum bis zurück an die starke Verkaufszone aus dem November um 13.300. Solange es nicht soweit kommt, bleibt das Risiko eines weiteren Abrutschens bis an das Mindestziel einer Konsolidierung um 12.800 hoch. Erst dort hätte er dann auch den unteren Grenzbereich seines Schwankungskorridors auf der kurzfristigen Zeitebene erreicht (graue Fläche).




Das Satellitenbild zeigt den nach wie vor intakten, seit Jahresbeginn bestehenden Aufwärtstrend des DAX und das daraus resultierende Kursziel um 13.500. Spätestens dort dürften Gewinnmitnahmen wieder anziehen, da sich Marktteilnehmer an ehemaligen Rekordhochs orientieren und auch die Obergrenze des hier kalkulierbaren Schwankungskorridors dann nicht mehr weit ist (blaue Fläche). Die letzte größere Korrektur im Bereich um zehn Prozent zeigte der Index im Juli, die letzte kleinere - etwa halb so groß - im September. Es wird also bald wieder Zeit für eine Atempause, die auch in diesem Chart sichtbare Spuren hinterlässt.


Unterstützungen und Widerstände

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 13.300,00 stark
Oberes Ziel 1 13.200,00 schwach
Unteres Ziel 1 12.800,00 mittel
Unteres Ziel 2 12.500,00 mittel


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Basiswert DAX Basiswert DAX
Produktvorstellung Turbo Long Produktvorstellung Turbo Short
WKN MC4NY3 WKN MC4P6P
Emittent Morgan Stanley Emittent Morgan Stanley
Laufzeit 20.03.2020 Laufzeit 20.03.2020
Basispreis 12.000,00 Basispreis 14.350,00
Knock-Out-Schwelle 12.000,00 Knock-Out-Schwelle 14.350,00
Hebel 11,29 Hebel 11,13
Kurs in EUR 11,96 Kurs in EUR 12,15

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