Diese deutschen Aktien sind zuletzt stark unter Druck geraten, doch für Anleger könnte sich in dieser Situation eine ideale Kaufchance bieten. Analysten sehen jetzt bis zu 94 Prozent Kurspotenzial.

Einige deutsche Aktien sind in den vergangenen Wochen, andere aber auch seit dem Jahresanfang ordentlich unter Druck geraten. Doch in dieser Situation könnten sich Nachkaufchancen für Anleger bieten.

Nachkaufchancen bei diesen deutschen Aktien

Konkret lohnt sich dabei besonders ein Blick auf die folgenden Aktien. Diese sind seit Jahresanfang um mehr als zehn Prozent gefallen, die Analysten sehen bei diesen Titeln im Konsens aber jetzt massives Kurspotenzial:

Delivery Hero SE (ISIN: DE000A2E4K43) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 94,92 Prozent

adidas AG (ISIN: DE000A1EWWW0) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 53,77 Prozent

Symrise (ISIN: DE000SYM9999) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 28,45 Prozent

Zalando (ISIN: DE000ZAL1111) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 62,41 Prozent

Beiersdorf (ISIN: DE0005200000) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 33,69 Prozent

Rational (ISIN: DE0007010803) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 26,68 Prozent

Stroeer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 61,10 Prozent

LEG Immobilien (ISIN: DE000LEG1110) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 35,87 Prozent

Merck KGaA (ISIN: DE0006599905) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 27,04 Prozent

Hugo Boss (ISIN: DE000A1PHFF7) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 20,63 Prozent

SAP SE (ISIN: DE0007164600) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 44,12 Prozent

Vonovia (ISIN: DE000A1ML7J1) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 36,97 Prozent

Sixt SE (ISIN: DE0007231326) - Kurspotenzial laut Analystenkonsens: 47,34 Prozent

Übrigens: Spannende Turnaround-Aktien gibt es auch im BÖRSE ONLINE Reversal Index

Lesen Sie auch:

Franken in Turbulenzen – fällt jetzt auch der nächste sichere Hafen?

Oder:

Bill Gates baut Portfolio massiv um: Diese bekannten Aktien verkauft der Milliardär

Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinba-rung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von dem Emittenten Vergütungen.