Am 1. Juni geht es wieder los. Dann startet die 17. Runde zum "Finanzberater des Jahres". €uro und seine Partner möchten mit dem Wettbewerb freie Finanzberater sowie fest angestellte Berater aus Banken und Sparkassen ansprechen. Bis zum 1. Dezember können sie sich bei einem Depot- und einem Wissenstest miteinander messen und den neuen "Finanzberater des Jahres" unter sich ausmachen - und mit einer guten Platzierung auch ihre Kunden beeindrucken.

Beim Depottest stattet €uro die Teilnehmer am Anfang wieder fiktiv mit 100 000 Euro aus, die sie möglichst risikoarm vermehren sollen. Ihre Startdepots bestücken wir diesmal mit drei Geldmarktfonds und einem Rentenfonds, deren Titel nicht auf Euro, sondern auf Pfund, Krone oder anderen Währungen lauten. Frei nach dem Motto eines möglichen Kunden: Von Aktien habe ich genug und der Euro ist mir zu unsicher. Die Teilnehmer können dieses Startdepot jedoch verändern und aus rund 10 000 Fonds und ETFs ein neues Portfolio zusammenstellen.

Beim Wissenstest müssen die Teilnehmer zunächst vier Fragebögen zu Altersvorsorge, Börse, Recht oder Versicherungen beantworten, die mit der Zeit immer schwieriger werden. Dazu kommen zwei Fragebögen, wo sie die Antworten innerhalb weniger Minuten parat haben müssen. Titelverteidiger Jürgen Hager ist in diesem Jahr erneut dabei und "topmotiviert, um wieder eine Spitzenergebnis abzuliefern". Doch seine Konkurrenten dürften ihm den Sieg nicht kampflos überlassen.

Bis zum 1. September 2020 können sich Bank-, Honorar- oder Vermögensberater unter f bdj.de weiterhin für den €uro-Wettbewerb anmelden. Die Späteinsteiger bekommen beim Depottest dann die seit 1. Juni erzielte Wertentwicklung und Volatilität des fiktiven Startdepots gutgeschrieben.

Weitere Infos unter:

https://fbdj.fundresearch.de/