Mein KontoM&G-Manager John William Olsen ist verantwortlich für die Beurteilung des "Impacts" der Portfoliotitel sowie der Fondscharakteristika in Bezug auf die Aspekte Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Unterstützt wird er von Ben Constable-Maxwell, dem Leiter des Bereichs Sustainable and Impact Investing bei M&G. Im Fonds erfolgt eine Diversifikation über sechs "Impact"-Bereiche: Klimalösungen, Luft-, Wasser- und Bodenreinhaltung, Kreislaufwirtschaft, Gesundheit, Arbeitsbedingungen und soziale Gleichheit. Über diese Bereiche hinweg investiert der Fonds in drei Arten von Unternehmen, die einen positiven Effekt bewirken: "Pioniere", "Unterstützer" und "Anführer". Insgesamt hat das Duo aus diesem Universum eine Watchlist von rund 150 Titeln zusammengestellt. In den Fonds schaffen es wiederum nur 25 bis 35 Titel, die Olsen und Constable-Maxwell mit einem langfristigen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren erwerben. Die Gewichtungen der aktuell 31 Aktien liegen zwischen zwei und vier Prozent. In den M&G Positive Impact Fund haben es auch Titel, aus Schwellenländern wie Indien, China oder Georgien geschafft.
17 Ziele sind Pflicht
· Börse Online Redaktion
Foto: Börsenmedien AG
Impact Investing ist der neueste Trend bei nachhaltigen Geldanlagen. Hier steht neben der finanziellen vor allem auch eine soziale Rendite im Vordergrund. Dabei werden konkret positive gesellschaftliche Effekte ("Impact") verfolgt, die die drängendsten globalen sozialen und umweltbezogenen Probleme betreffen. Als Grundlage dienen die nachhaltigen Entwicklungsziele - auf Englisch Sustainable Development Goals (SDGs) - der Vereinten Nationen. Dies sind 17 Stück, die 2015 formuliert wurden. Die Berücksichtigung dieser Ziele sind bei der Auswahl der Aktien für den M&G Positive Impact Fund oberstes Gebot. Unternehmen, die auch nur eines der UN-Ziele nicht verfolgen, werden ausgeschlossen. Gleiches gilt für die Titel, die mit Kohle, Kernkraft, Ölsand, Waffen, Alkohol, Erwachsenenunterhaltung, Glücksspiel oder Tabak Berührungspunkte haben.
M&G-Manager John William Olsen ist verantwortlich für die Beurteilung des "Impacts" der Portfoliotitel sowie der Fondscharakteristika in Bezug auf die Aspekte Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Unterstützt wird er von Ben Constable-Maxwell, dem Leiter des Bereichs Sustainable and Impact Investing bei M&G. Im Fonds erfolgt eine Diversifikation über sechs "Impact"-Bereiche: Klimalösungen, Luft-, Wasser- und Bodenreinhaltung, Kreislaufwirtschaft, Gesundheit, Arbeitsbedingungen und soziale Gleichheit. Über diese Bereiche hinweg investiert der Fonds in drei Arten von Unternehmen, die einen positiven Effekt bewirken: "Pioniere", "Unterstützer" und "Anführer". Insgesamt hat das Duo aus diesem Universum eine Watchlist von rund 150 Titeln zusammengestellt. In den Fonds schaffen es wiederum nur 25 bis 35 Titel, die Olsen und Constable-Maxwell mit einem langfristigen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren erwerben. Die Gewichtungen der aktuell 31 Aktien liegen zwischen zwei und vier Prozent. In den M&G Positive Impact Fund haben es auch Titel, aus Schwellenländern wie Indien, China oder Georgien geschafft.
M&G-Manager John William Olsen ist verantwortlich für die Beurteilung des "Impacts" der Portfoliotitel sowie der Fondscharakteristika in Bezug auf die Aspekte Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Unterstützt wird er von Ben Constable-Maxwell, dem Leiter des Bereichs Sustainable and Impact Investing bei M&G. Im Fonds erfolgt eine Diversifikation über sechs "Impact"-Bereiche: Klimalösungen, Luft-, Wasser- und Bodenreinhaltung, Kreislaufwirtschaft, Gesundheit, Arbeitsbedingungen und soziale Gleichheit. Über diese Bereiche hinweg investiert der Fonds in drei Arten von Unternehmen, die einen positiven Effekt bewirken: "Pioniere", "Unterstützer" und "Anführer". Insgesamt hat das Duo aus diesem Universum eine Watchlist von rund 150 Titeln zusammengestellt. In den Fonds schaffen es wiederum nur 25 bis 35 Titel, die Olsen und Constable-Maxwell mit einem langfristigen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren erwerben. Die Gewichtungen der aktuell 31 Aktien liegen zwischen zwei und vier Prozent. In den M&G Positive Impact Fund haben es auch Titel, aus Schwellenländern wie Indien, China oder Georgien geschafft.
