Die Daten gelten als schlechtes Omen für den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht der Regierung, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst einschließt: Experten erwarten 180.000 neue Jobs - nach 128.000 im Oktober.
Die US-Notenbank Federal Reserve, die für Vollbeschäftigung und stabile Preise sorgen soll, entscheidet am kommenden Mittwoch über den Leitzins: Es wird mit keiner Änderung gerechnet, nachdem sich die Währungshüter dieses Jahr bereits mit drei Senkungen gegen die Konjunkturabkühlung gestemmt haben. Der geldpolitische Schlüsselsatz liegt in einer Spanne von 1,5 bis 1,75 Prozent. Mit Spannung blicken Experten auf den Ausblick der Fed, der Aufschluss über die geldpolitische Marschrichtung im Jahr 2020 geben dürfte.
rtr