In dem Prozess geht es um angebliche Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz, die den beiden Angeklagten im vergangenen Jahr Gewinne von insgesamt mehr als zehn Millionen Euro gebracht haben sollen. Möglich wurde dies der Anklage zufolge, weil in 55 einzelnen Fällen diverse Interna weitergegeben worden sein sollen. Die Wirtschaftsstrafkammer hat vorerst fünf Verhandlungstermine bis Ende September anberaumt.
dpa-AFX