Digitale Währungen, zu denen neben der ältesten und bekanntesten Cyperdevise Bitcoin auch neuere Formen wie Ether oder Ripple zählen, leiden seit längerem unter mehreren Problemen. Zum einen haben zahlreiche Einbrüche von Hackern in kleinere und größere Handelsbörsen Sicherheitsfragen aufgeworfen und dem Ruf der Computerdevisen erheblich geschadet.
Zum anderen werden Zentralbanken und internationale Organisationen wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) nicht müde, vor den Gefahren digitaler Währungen wie Totalverlust oder spekulativen Übertreibungen zu warnen. Hinzu kommen Regulierungsbemühungen insbesondere in asiatischen Ländern, die als Hochburgen von Bitcoin und Co. gelten./bgf/jha/