Der Deutsche Aktienindex steht technisch schlechter da als die parallel an dieser Stelle analysierten Marktbarometer Dow Jones Industrial und Swiss Market Index. Insbesondere die schon fast wieder erreichten Vorwochentiefs fallen negativ auf, und lassen darauf schließen, dass der DAX den Spielraum innerhalb der nächsten Haltezone bei 13.500 bis 14.000 nach unten voll ausschöpfen wird. Erholungen über 14.800 haben vorläufig dagegen nur eine sehr kurze Überlebenschance.




Der Dow hat in der Vorwoche nach einer anfangs scharfen Korrektur alle Verluste auf eindrückliche Weise wieder aufgeholt. Dies ist ein potenzielles Bodenbildungssignal, das beim DAX in dieser Form noch fehlt. Es darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass der Markt sich erstmals seit fast einem Jahr nicht mehr intraday bei 33.150 / 33.300 stabilisieren konnte und ein neues Low verzeichnete.




Damit setzt sich eine Serie fallender Zwischentiefs und -hochs fort, die bereits im Januar ihren Anfang nahm, und deren Extrapolation in die Zukunft schon jetzt Preise unterhalb von 32.150 möglich erscheinen lässt. Zugleich werden potenzielle Bärenmarktrallys dadurch bei 35.000 / 35.250 gedeckelt. Schon vorher, bei 34.300 / 34.550, wird der Index durch das kurzfristige Schwankungsband (rot) auf der Oberseite an einem zugleich viel gehandelten Wendebereich voraussichtlich stark abgebremst. Mehr als ein Strohfeuer auf der Oberseite ist also auch an den US-Märkten aktuell noch nicht absehbar.




Beim Swiss Market Index zeigt sich immerhin noch auf der mittelfristigen Ebene ein Aufwärtstrend (grün). Zudem ist um 11.400 ein bereits erprobter horizontaler Stabilisierungsbereich erkennbar, der vorerst kaum unterschritten werden dürfte.
Konträr zum übergeordneten Bild verläuft allerdings die kurzfristige Tendenz, die sich erst durch einen Anstieg zurück über die Umsatzspitzen bei 12.200 und 12.400 bessern muss. Dort verlaufen zugleich waagerechte Wendeareale, die das Potenzial in diese Richtung aktuell gut abstecken.




Konträr zum übergeordneten Bild verläuft allerdings die kurzfristige Tendenz, die sich erst durch einen Anstieg zurück über die Umsatzspitzen bei 12.200 und 12.400 bessern muss. Dort verlaufen zugleich waagerechte Wendeareale, die das Potenzial in diese Richtung aktuell gut abstecken.








Unterstützungen und Widerstände DAX

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 15.250,00 schwach
Oberes Ziel 1 14.800,00 mittel
Unteres Ziel 1 14.000,00 schwach
Unteres Ziel 2 13.500,00 mittel


Trading-Ideen

Trading-Idee für steigende Kurse Trading-Idee für fallende Kurse
Basiswert DAX Basiswert DAX
Produktvorstellung Turbo Long Produktvorstellung Turbo Short
WKN MA3FEV WKN MD1BQY
Emittent Morgan Stanley Emittent Morgan Stanley
Laufzeit endlos Laufzeit endlos
Basispreis 12.753,29 Basispreis 35.866,24
Knock-Out-Schwelle 12.908,40 Knock-Out-Schwelle 35.866,24
Hebel 10,60 Hebel 14,74
Kurs in EUR 13,15 Kurs in EUR 20,75

Unterstützungen und Widerstände Dow

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 35.500,00 schwach
Oberes Ziel 1 35.000,00 schwach
Unteres Ziel 1 32.150,00 schwach
Unteres Ziel 2 30.000,00 mittel


Trading-Ideen

Trading-Idee für steigende Kurse Trading-Idee für fallende Kurse
Basiswert Dow Basiswert Dow
Produktvorstellung Turbo Long Produktvorstellung Turbo Short
WKN MA37SW WKN MD1BQY
Emittent Morgan Stanley Emittent Morgan Stanley
Laufzeit endlos Laufzeit endlos
Basispreis 29.247,78 Basispreis 35.866,24
Knock-Out-Schwelle 29.247,78 Knock-Out-Schwelle 35.866,24
Hebel 7,62 Hebel 14,74
Kurs in EUR 39,61 Kurs in EUR 20,75

Unterstützungen und Widerstände SMI

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 12.425,00 mittel
Oberes Ziel 1 12.200,00 mittel
Unteres Ziel 1 11.400,00 mittel
Unteres Ziel 2 10.500,00 mittel