Laut einer Studie der US-Beratungsgesellschaft Campden Wealth besitzen mittlerweile rund vier Prozent aller Superreichen Kryptowährungen. Über ihre Investementvehikel, den so genannten Family Offices, haben sie den Daten zufolge mittlerweile ein Prozent ihres Vermögens in den Kryptomarkt investiert. Damit setzen auch die traditionell eher konservativ anlegenden Family Offices zunehmend auf Bitcoin & Co. Den Angaben zufolge planen 28 Prozent der 385 von Camden Wealth befragten Family Offices, ihre Krypto-Positionen weiter aufzustocken.
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Und auch die Volumina ziehen deutlich an: "Ursprünglich sahen wir eine Zuteilung von 2 bis 3 Millionen Dollar. Jetzt liegen die Tickets bei 5 bis 10 Millionen Dollar, und wir sehen einige große Allokatoren, die jetzt Dutzende von Millionen Dollar als Mindeststartrate verlangen", zitiert das US-Wirtschaftsmagazin Forbes Anatoly Crachilov, CEO von Nickel Digital, einem digitalen Vermögensverwalter, der hauptsächlich mit Family Offices handelt.