Angeschoben wird das Geschäft des Landtechnikers zum einen von den ohnehin zyklisch gestiegenen Preisen für Agrarrohstoffe und damit einer höheren Investitionsbereitschaft der Bauern, mehr aber noch durch die neuen Knappheiten, die der Krieg Russlands gegen die Ukraine mit sich bringt.
Dass der wichtige Landtechnikmarkt Russland nun vorerst wegfällt, kann das Unternehmen wegen der höheren Nachfrage in anderen Regionen der Welt verschmerzen.
Um welchen Landtechnikhersteller es sich handelt und wie die Redaktion von BÖRSE ONLINE die Aktie einschätzt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.
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