Die Gemeinschaftswährung notierte am Donnerstag wieder knapp über der Marke von 1,08 Dollar. Im Schlussgeschäft vom Mittwoch hatte sie bei 1,0762 Dollar notiert. Zur japanischen Landeswährung fiel der Greenback auf 119,52 (Vortag: 119,75) Yen zurück. Die jüngsten Daten befeuerten die Sorge, dass die Dollar-Stärke der vergangenen Monaten ein Risiko für die US-Wirtschaft sein könnte, sagte ein Händler. Damit könnte sich auch die für dieses Jahr erwartete Zinserhöhung in den USA nach hinten verschieben.
Mit Spannung warten die Investoren nun auf Arbeitsmarktbericht der US-Regierung, der am Karfreitag zur Veröffentlichung ansteht. Zuvor werden am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Die US-Notenbank Fed blickt mit besonderem Interesse auf die Job-Daten, weil sie mit ihrer Geldpolitik Vollbeschäftigung fördern soll. rtr