E.ON vertraue weiter auf die bisher von der russischen Regierung gewährleisteten stabilen Investitionsbedingungen. Russland sei seit sechs Jahren ein solider Ergebnisbringer für den größten deutschen Versorger. "Wir beobachten natürlich mit großer Aufmerksamkeit die Vorgänge in Russland und ihre Folgen."

E.ON hat in den vergangenen Jahren Milliardensummen in den russischen Strommarkt investiert. Auch die Düsseldorfer bekommen die Rubelschwäche zu spüren, da die Einnahmen in Euro umgerechnet weniger wert sind als zuvor.

Reuters