Ein Jahrestief bei 1281,70 US-Dollar hat der Goldpreis am Pfingstmontag fabriziert. Unangetastet blieben dabei aber drei wichtige mittel- und langfristige Aufwärtstrendlinien, die zurzeit zwischen etwa 1252 und 1274 Dollar verlaufen und mit deren Hilfe man trefflich traden kann. Nicht mehr nötig ist das beim im Dezember empfohlenen Gold-Inliner SC61J5, der bei plus 77 Prozent notiert und sein maximales Auszahlungsniveau nahezu erreicht hat. Dieser Gewinn kann mitgenommen werden.
Weiter gut im Rennen liegt mit plus 40 Prozent der Gold-Inliner SC8VZW vom Januar. Angesichts der näher gerückten unteren Schwelle von 1250 Dollar achten wir hier auf die oberste der drei Trendlinien und erhöhen den Stopp des Scheins deutlich auf 3,20 Euro. Noch enger wird es für den bei elf Prozent plus notierenden Gold-Inlinern SC8VZ2, welche Ende Februar empfohlen wurden. Angesichts einer Schwelle bei 1275 Dollar muss der Stopp direkt unter das jüngste Tief platziert werden, und zwar bei 1,70 Euro.
Neu einsteigen wollen wir in einen bis September laufenden Inliner mit tieferer unterer Schwelle. Diese liegt bei 1225 Dollar und damit deutlich unter den drei Aufwärtstrendlinie sowie auf einem seit Juli 2017 nicht mehr gesehenen Niveau. Bleibt zudem die obere 1375er-Schwelle unangetastet, die seit Juli 2016 nicht mehr erreicht wurde, dann steigt der Schein um 81 Prozent. Der erste Stopp wird bei 2,10 Euro platziert.
Name | Gold-Inliner |
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WKN | ST0MEF |
Aktueller Kurs | 5,33 € / 5,53 € |
Schwellen | 1225,00 $ / 1375,00 $ |
Laufzeit | 14.09.18 |
Stoppkurs | 2,10 € |
Zielkurs | 10,00 € |