Damit ist fraglich, ob EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia die vor vier Jahren eingeleiteten Untersuchungen wegen des Verdachts des Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung wie gedacht noch vor Ablauf seiner Amtszeit in den nächsten zwei Monaten abschließen kann. Ursprünglich war eine Entscheidung nach der Sommerpause geplant. In dem Verfahren geht es insbesondere um den Vorwurf, dass Google Ergebnisse seiner Internet-Suchmaschine zu seinen Gunsten manipuliert.

Reuters