H&M führte den Zuwachs auf eine effiziente Kostenkontrolle zurück. Der Umsatz legte früheren Angaben zufolge um ein Viertel zu auf 40,3 Milliarden Kronen.

Trotz des ermutigenden Jahresauftakts gab sich der schwedische Konzern für den weiteren Verlauf zurückhaltend. H&M rechnet damit, dass sich der starke Dollar negativ auf die Einkaufskosten auswirkt. Das Unternehmen will in diesem Geschäftsjahr sein Filialnetz von mehr als 3500 Läden um weitere 400 erweitern. Zu den neuen Märkten gehören Taiwan, Peru, Südafrika und Indien. Zugleich will H&M in neun weiteren Ländern in den Onlinehandel einsteigen.

Reuters