Die starken US-Konjunkturdaten kamen dem EUR/USD-Inliner XM0TGM zugute, der am Freitag auf ein neues Hoch um 5 Euro kletterte und aktuell etwas Richtung 4,50 Euro konsolidiert. Binnen 20 Handelstagen kann er sich damit noch immer mehr als verdoppeln. Wir würden uns natürlich auch bereits mit weniger zufrieden geben und einen Anstieg in dieser Woche auf 7 Euro für Gewinnmitnahmen nutzen.

Noch einmal kurz zur Ausstattung: Die Schwellen 1,095 und 1,175 Dollar sind bis zum 6. März scharf gestellt. Aktuell bewegt sich der Euro genua in der Mitte dieser erlaubten Range. Unten dient die Zone 1,105/1,11 Dollar als entscheidende Unterstützung. Oben würden nach einem Ausbruch über die 21-Tage-Linie bei 1,147 Dollar das Zwei-Wochen-Hoch 1,1533 Dollar vor allem zwei seit Dezember und Januar etablierte Abwärtstrends um 1,161 und 1,172 Dollar Widerstände darstellen. Weiterhin verzichten wir daher auf einen Stopp.