Für 2020 hatte der Konzern wegen der hohen Verluste im Zuge der Corona-Krise keine Dividende gezahlt. 2021 peilen die Duisburger ein Ebitda vor wesentlichen Sondereffekten von rund 800 Millionen Euro an - dies wäre das beste operative Ergebnis seit dem Börsengang 2006.
Im dritten Quartal fuhr der Werkstoffhändler ein operatives Ergebnis von 277 Millionen Euro ein, nach 40 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
rtr