"Die Anleger quittieren damit die zuletzt robusten Daten aus der Euro-Zone, die ihnen weniger Anlass zur Sorge geben", sagte Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. Der Index für Deutschland stieg das vierte Mal in Folge und liegt nun bei 20,7 Zählern.

Das Bruttoinlandsprodukt der Währungsunion war im ersten Quartal um kräftige 0,6 Prozent gewachsen. Dazu trugen allerdings auch Sondereffekte wie der milde Winter bei. Die meisten Experten gehen deshalb davon aus, dass dieses Tempo nicht gehalten wird.

Reuters