"Das zweite Quartal ist bereits besser - das haben wir im April und Mai gesehen", sagte Vorstandschef Wolfgang Büchele der "FT". Zu Jahresbeginn hatten der schwache Euro und die florierende Medizinsparte Linde über die verhaltene Nachfrage im übrigen Geschäft hinweggetröstet.
Wachstumspotenzial sieht der Linde-Chef dem Interview zufolge unter anderem in China. Da viele Städte in der Volksrepublik stark von Smog betroffen sind, rechnet das Unternehmen zum Beispiel mit einem steigenden Bedarf an Atemwegstherapien in der Volksrepublik.
Reuters