Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld bleibt bei 0,0 Prozent, wie die Euro-Wächter am Mittwoch in Frankfurt mitteilten. Auf diesem Rekordtief liegt er bereits seit März 2016. Diesen will die EZB auch bis mindestens Ende Dezember nicht antasten. Geschäftsbanken müssen auch weiterhin Strafzinsen (0,4 Prozent) zahlen, wenn sie bei der Notenbank überschüssige Gelder parken.