Frontera sprach von einem "harten Schlag" und erklärte: "Wir sind noch dabei, die Konsequenzen für die Zukunft des Sektors zu evaluieren. Aber es gibt in der Branche große Sorgen."
Auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz sagte die Verbandschefin, es gehe nun zunächst darum, dabei zu helfen, dass die Rückkehr der betroffenen Touristen in die jeweiligen Heimatländer "so wenig traumatisch wie möglich gestaltet" werde. Nach Medienberichten warteten am Montagabend auf dem Flughafen Son Sant Joan in Palma de Mallorca zwischen 1500 und 2000 von der Pleite betroffene Touristen auf Ersatzflüge, die sie nach Hause bringen sollten. Die Lage war am Flughafen aber ruhig./er/DP/he