So lange sich an den Rahmenbedingungen nichts ändere, müsse mit einer Fortsetzung der Talfahrt gerechnet werden, schrieben die Analysten von Phillip Futures in einem Kommentar. Ein Hoffnungsschimmer waren Börsianern zufolge die anziehenden chinesischen Importe. Sie überschritt im Dezember erstmals die Marke von sieben Millionen Barrel täglich. Insgesamt kaufte die aufstrebende Wirtschaftsmacht im vergangenen Monat 30,37 Millionen Barrel Rohöl und traf damit fast die Prognose von Thomson Reuters Oil Research and Forecasts.
Reuters