Der neue Candriam Equities L Oncology Impact investiert in Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zur Diagnose und Behandlung von Krebs entwickeln. "Auch wenn die Wissenschaft zuletzt Fort- schritte erzielt hat, sind die Aussichten für Krebspatienten oft immer noch schlecht", sagt von den Eynde. Krebs ist die weltweit zweithäufigste Todesursache. "Statistisch gesehen erhalten 40 Prozent aller Männer und Frauen irgendwann in ihrem Leben eine Krebsdiagnose. Bis 2030 dürfte die Zahl der Krebstoten weltweit um 60 Prozent steigen, von acht auf 13 Millionen jährlich", so der Experte weiter. Allerdings beobachtet von den Eynde, dass medizinische Fortschritte wie Immuntherapie, zielgerichtete Therapie, Liquid Biopsy, Tumor- Genom-Sequenzierung, Nanotechnologie, robotergestützte chirurgische Eingriffe und Big Data jeden Tag Krebspatienten und ihren Familien neue Hoffnung geben. "Die Innovationen in der Krebsbehandlung haben aber auch Auswirkungen auf viele andere Sektoren wie Biotechnologie, Pharmazie, künstliche Intelligenz und Forschung", so van den Eynde. Daher investiert er in alle diese Bereiche. Biotech und Pharma machen jeweils um die 30 Prozent aus. Life Science und medizinische Ausrüstung sind zu 25 beziehungsweise elf Prozent im Fonds vertreten. Large Caps machen etwa 40 Prozent, Mid Caps 34 und Small Caps 21 Prozent sowie Micro Caps und Cash jeweils zwei Prozent aus. Um die Krebsforschung zu fördern, spendet Candriam zehn Prozent der Managementgebühr des Fonds an die Forschung.
Onkologie als Anlagethema
· Börse Online Redaktion
Die Spezialisierung im Medizinbereich setzt sich nun auch bei den Anlagemöglichkeiten fort. Neben Medizintechnik, digitale Gesundheit und Biotechnologie gibt es nun auch einen Onkologiefonds. Lanciert wurde er von der belgischen Fondsgesellschaft Candriam. Auch der neue Fonds wird von Rudi van den Eynde gemanagt. Er ist bereits seit Jahren Experte im Medizinbereich und managt den Candriam Biotechnology Fonds seit Auflage im Jahr 2000. Der Fonds gehört seit Jahren zu den besten seiner Peergroup.
Der neue Candriam Equities L Oncology Impact investiert in Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zur Diagnose und Behandlung von Krebs entwickeln. "Auch wenn die Wissenschaft zuletzt Fort- schritte erzielt hat, sind die Aussichten für Krebspatienten oft immer noch schlecht", sagt von den Eynde. Krebs ist die weltweit zweithäufigste Todesursache. "Statistisch gesehen erhalten 40 Prozent aller Männer und Frauen irgendwann in ihrem Leben eine Krebsdiagnose. Bis 2030 dürfte die Zahl der Krebstoten weltweit um 60 Prozent steigen, von acht auf 13 Millionen jährlich", so der Experte weiter. Allerdings beobachtet von den Eynde, dass medizinische Fortschritte wie Immuntherapie, zielgerichtete Therapie, Liquid Biopsy, Tumor- Genom-Sequenzierung, Nanotechnologie, robotergestützte chirurgische Eingriffe und Big Data jeden Tag Krebspatienten und ihren Familien neue Hoffnung geben. "Die Innovationen in der Krebsbehandlung haben aber auch Auswirkungen auf viele andere Sektoren wie Biotechnologie, Pharmazie, künstliche Intelligenz und Forschung", so van den Eynde. Daher investiert er in alle diese Bereiche. Biotech und Pharma machen jeweils um die 30 Prozent aus. Life Science und medizinische Ausrüstung sind zu 25 beziehungsweise elf Prozent im Fonds vertreten. Large Caps machen etwa 40 Prozent, Mid Caps 34 und Small Caps 21 Prozent sowie Micro Caps und Cash jeweils zwei Prozent aus. Um die Krebsforschung zu fördern, spendet Candriam zehn Prozent der Managementgebühr des Fonds an die Forschung.
Der neue Candriam Equities L Oncology Impact investiert in Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zur Diagnose und Behandlung von Krebs entwickeln. "Auch wenn die Wissenschaft zuletzt Fort- schritte erzielt hat, sind die Aussichten für Krebspatienten oft immer noch schlecht", sagt von den Eynde. Krebs ist die weltweit zweithäufigste Todesursache. "Statistisch gesehen erhalten 40 Prozent aller Männer und Frauen irgendwann in ihrem Leben eine Krebsdiagnose. Bis 2030 dürfte die Zahl der Krebstoten weltweit um 60 Prozent steigen, von acht auf 13 Millionen jährlich", so der Experte weiter. Allerdings beobachtet von den Eynde, dass medizinische Fortschritte wie Immuntherapie, zielgerichtete Therapie, Liquid Biopsy, Tumor- Genom-Sequenzierung, Nanotechnologie, robotergestützte chirurgische Eingriffe und Big Data jeden Tag Krebspatienten und ihren Familien neue Hoffnung geben. "Die Innovationen in der Krebsbehandlung haben aber auch Auswirkungen auf viele andere Sektoren wie Biotechnologie, Pharmazie, künstliche Intelligenz und Forschung", so van den Eynde. Daher investiert er in alle diese Bereiche. Biotech und Pharma machen jeweils um die 30 Prozent aus. Life Science und medizinische Ausrüstung sind zu 25 beziehungsweise elf Prozent im Fonds vertreten. Large Caps machen etwa 40 Prozent, Mid Caps 34 und Small Caps 21 Prozent sowie Micro Caps und Cash jeweils zwei Prozent aus. Um die Krebsforschung zu fördern, spendet Candriam zehn Prozent der Managementgebühr des Fonds an die Forschung.