Das schafft Wertsteigerungspotenzial genauso wie die Fokussierung auf Standorte wie Dresden (Bild). Anders als in westdeutschen Ballungsräumen wie München, Hamburg oder Stuttgart sind hier die Märkte noch nicht ausgereizt und die Einstiegsmöglichkeiten gelten als attraktiv, der jährliche Zuwachs bei der Einwohnerzahl sorgt für nachhaltige Preissteigerungen. Die Marge beim Verkauf liegt so bei durchschnittlich 25 Prozent, beim Verkauf eines Objektes wurden vor kurzem 33 Prozent erzielt. Der jüngste Rücksetzer im langfristigen Aufwärtstrend der Aktie könnte eine gute Einstiegschance bieten, wenn am Freitag solide Zahlen präsentiert werden.
red