Sie legte bis auf 10,02 Prozent zu. Zudem musste der griechische Staat die Investoren bei der Versteigerung von Geldmarktpapieren mit einer höheren Risikoprämie locken. Die durchschnittliche Rendite kletterte auf 2,30 von zuvor 2,15 Prozent, wie die Finanzagentur mitteilte. Der Staat nahm mit dem Papier 1,625 Milliarden Euro ein.

Die neuentfachte Debatte über einen Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone lässt viele Bond-Anleger "sichere Häfen" ansteuern. Dies drückt die Renditen der zehn - und 30-jährigen deutschen Bundesanleihen auf neue Tiefstwerte von 0,433 beziehungsweise 1,060 Prozent.

Reuters