Diese Produkte müsse Roche allen Patientinnen und Patienten der Welt zur Verfügung stellen. Und zwar unabhängig von der Frage der Nation oder des Niveaus der Gewalt, sagte Franz.
Im Moment könne Roche aber nicht in die Ukraine liefern, sagte Franz. Das Unternehmen habe aber noch Lagerbestände und man bemühe sich, diese in den nächsten Tagen aufzustocken.
Dabei nehme Roche in den beiden Ländern Ausfallrisiken in Kauf. Im Vordergrund stehe die Versorgung, erst in einem zweiten Schritt gehe es um das Finanzielle, sagte Franz.
dpa-AFX