Ein solcher Schritt werde aber die Ausnahme sein, betonte Samwer. Rocket Internet wolle künftig tendenziell die Mehrheit an den Beteiligungen halten und dazu auch den Erlös aus dem Börsengang nutzen. Ziel sei es nicht mehr, die Unternehmen am Ende zu verkaufen. "Verkaufen werden wir nur Non-core-Assets."

Reuters