Zusätzlich zur aktuellen Gaskrise, droht in Europa auch bei strategischen Metallen eine brisante Rohstofffalle. Besonders betroffen sind Metalle, die für Elektromotoren, Windturbinen, Photovoltaik, Robotik, Batterien und Brennstoffzellen benötigt werden - also letztlich für alle Technologien, die für die Energiewende unverzichtbar sind. Bei sieben der neun besonders kritischen Rohstoffe ist der Ifo-Studie zufolge China einer der größten Anbieter am Weltmarkt.

Neben China gibt es aber auch noch weitere Rohstoffproduzenten. Diese dürften vom beschleunigten Umbau der Energiesysteme in Europa profitieren. Wie Sie Ihr Portfolio nun aufstellen können, lesen Sie in der aktuellen €uro am Sonntag.

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