Parallel zu der Dividendenzahlung solle der übrige Stada-Bilanzgewinn von 54 Millionen Euro auf neue Rechnung vorgetragen werden. Der Vorschlag stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung auf der Hauptversammlung am 6. Juni. Stada sollte im Tagesverlauf seine Jahresbilanz veröffentlichen.

Bain und Cinven hatten den Grippostad-Produzenten 2017 für mehr als fünf Milliarden Euro übernommen. Anfang Februar hatten die Stada-Aktionär einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem neuen Hauptaktionär Nidda Healthcare genehmigt, der von Bain und Cinven kontrolliert wird.

rtr