Kein Zweifel, Geld an der Börse zu machen, verursacht ein emotionales Hochgefühl. Ebenso klar ist, dass beinahe jeder Anleger vor dem Verdienen erst mal Lehrgeld zahlen muss und emotionale Tiefs durchlebt. Und selbst erfahrene Trader tappen immer wieder in eine der vielen Fallen, die der Markt bereithält. Langfristiger Vermögensaufbau dagegen hat weder mit Emotionen noch mit kurzfristigem Traden etwas zu tun. Hier gilt es, kühl und strategisch Chancen und Risiken gegeneinander abzuwägen. Und das Geld dann jeweils dort zu investieren, wo sich das aussichtreichste Verhältnis bietet. Ob es um Altersvorsorge, den Immobilienkauf oder die Ausbildung der Kinder geht - Vermögensaufbau bedeutet Analyse, Fleiß und Geduld. Daher packen nicht wenige erfahrene Trader ihre Gewinne einfach in die moderne Form der Vermögensverwaltung, die garantiert alle Emotionen ausschaltet: in einen Robo Advisor.

growney zählt zu den führenden Anbietern automatisierter Vermögensverwaltung in Deutschland, ist der Testsieger bei €uro am Sonntag und dem Deutschen Kundeninstitut 2018 und 2019 und wird beispielsweise von Finanztip empfohlen. growney macht die Sache ganz einfach, komplett transparent und absolut sicher - von der Selbsteinschätzung der Risikoneigung über die Kontoeröffnung und Sparpläne bis hin zur Kommunikation mit den Kunden.

Fünf Varianten für jede Risikoneigung


Je nach Risikoneigung stehen fünf Portfolien bereit: Mit 20, 30, 50, 70 oder 100 Prozent Aktienanteil. Weil nur die wenigsten aktiv gemanagten Fonds den Markt auf Dauer schlagen, fließt das Kapital einfach in den Markt: growney investiert in kostengünstige passive Indexfonds, die Aktien- und Anleihe-Indizes abbilden. Die gewählten Aktien-ETFs umfassen mehr als 2400 Titel aus 45 Ländern, ausgerichtet nach deren Wirtschaftsleistung. Aktuell entfällt jeweils etwa ein Drittel auf die USA und Kanada sowie die Emerging Markets, etwa 25 Prozent liegen in Europa und der Euro-Zone und gut zehn Prozent in Asien/Ozeanien.

Bei den Anleihe-ETFs konzentriert sich growney auf europäische Staats- und Unternehmensanleihen mit kurzen Laufzeiten, die im Wesentlichen zur Reduzierung des Risikos dienen. Mit diesen Papieren sind auch Wechselkursrisiken ausgeschlossen. Immobilien sind zu unflexibel und bleiben ebenso außen vor wie Rohstoffe - in sie wird nur indirekt über Aktien etwa von Minenunternehmen investiert. Ein regelmäßiges Rebalancing der Anlageklassen sorgt dafür, dass die Positionen immer wieder der jeweiligen Risikovorgabe angepasst werden.

Was Anleger unter dem Strich verdienen


Und was springt nun dabei raus? Je nach Portfolio beträgt die erwartete jährliche Rendite zwischen 2,57 (20 Prozent Aktien) und 7,65 Prozent (100 Prozent Aktien). Wer im Mai 2016 beim Start von growney 10.000 Euro anlegte, besitzt Stand 4. November 2019 je nach Risikoneigung zwischen 10.721 und 13.810 Euro. Zweifellos besser als Nullzinsen.

Zur Rendite tragen auch geringe Kosten bei: Bei einer Anlagesumme unter 10.000 Euro fallen 0,99 Prozent des Depotwerts als jährliche Servicegebühr an, bis 50.000 Euro sind es 0,69 Prozent, darüber nur mehr 0,39 Prozent. Die Fonds-Kosten betragen maximal 0,27 Prozent p.a. Depotgebühren? Orderkosten? Steueroptimierung? Kundenservice? Alles bereits inklusive.

Daher gilt auch für Trader: Die Gewinne - wenn vorhanden - am besten langfristig bei growney investieren. Dann wird auch was daraus.

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