"Angesichts der nach wie vor ungelösten Zukunft Griechenlands, der wieder stärkeren Gemeinschaftswährung sowie zuletzt kräftig gestiegener langfristiger Zinsen ist die Eintrübung des Konjunkturbarometers kaum verwunderlich."

Das Barometer für Deutschland gab um 1,4 auf 26,8 Zähler nach. "Die Anleger betrachten die aktuelle Kombination aus wieder kräftigerem Euro, nachlassender Dynamik der Weltwirtschaft sowie höherer langfristiger Zinsen als eine Bremse, die vor allem Deutschland zu spüren bekommt", sagte Wanke.

Reuters