Ein Euro war am Montag für 1,0690 Franken zu haben. Weniger als 1,07 Euro kostete die Schweizer Hauptexportwährung zuletzt im April 2017. "Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass aufgrund der mit dem Coronavirus verbundenen Risiken Geld in sichere Häfen wie den Franken fließt", sagte Maxime Botteron, Ökonom bei der Großbank Credit Suisse.

Aus Angst vor einem Dämpfer für die Weltwirtschaft durch die rasch um sich greifenden neuartigen Lungenerkrankung griffen die Anleger auch zur "Krisen-Währung" Gold. Dagegen ging es an den Aktienmärkten kräftig bergab.

rtr