In den vergangenen beiden Jahren sprang die Aktie von Vita 34 zweimal deutlich an. Der letzte Anstieg brachte Gewinne von über 80 Prozent. Den größten Teil davon musste der Pharmawert aber wieder abgeben. Offensichtlich waren die Investoren mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, das sehr hohe Einmalerträge aus der Konsolidierung von Firmenkäufen enthielt. Genau diese Firmenkäufe werden aber dafür sorgen, dass die Aktie wieder zulegen kann. Zum einen steigen die Erlöse und die operativen Gewinne. Je mehr Proben in der Nabelschnurblutbank verwaltet werden, desto effizienter ist der Betrieb. Dies und die eigene Stammzellenforschung treffen auf einen Börsenwert von nur 14 Millionen Euro. Wie es ein Investor treffend formuliert, spiegelt der den medizinischen Nutzen von Vita 34 nicht mal ansatzweise wider.

LA

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