In diese sollten die Scania-Anteile eingebracht werden. Die 100-prozentige VW-Tochter halte bereits 75,28 Prozent der MAN-Anteile. "Die Bündelung unserer Nutzfahrzeugmarken unter einem Dach erlaubt eine stärkere Konzentration auf Lkw- und Bus-Belange und damit schnellere Entscheidungen", sagte Lkw-Chef Andreas Renschler.

Renschler war unlängst von Daimler nach Wolfsburg gewechselt und soll aus den beiden Lkw-Töchtern eine schlagkräftige Allianz bilden, die es mit den führenden Nutzfahrzeug-Konzern aufnehmen kann.

Reuters