Als Hauptgrund machte die Weltbank die Entwicklung in den Industriestaaten aus, die in den vergangenen Jahren unter den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise litten. Sparprogramme und politische Unsicherheit würden mittlerweile nicht mehr so schwer wiegen. Erstmals seit fünf Jahren lägen Anzeichen dafür vor, dass in den reicheren Ländern eine nachhaltige Erholung begonnen habe. Sie könnten somit nun zum zweiten Wachstumsmotor neben den Schwellenländern werden. Insbesondere in den USA sei mit einem stärkeren Wachstum zu rechnen. rtr